Fotomarathon Hamburg 2014
Der Fotomarathon Hamburg 2014 hat ein Rahmenthema. Das Rahmenthema sollte man bei den 24 Titelvorgaben immer im Auge behalten. Das Rahmenthema hilft, den Leitgedanken zu erfassen und die Einzelthemen in eine Fotoserie umzusetzen.
Der Fotomarathon ist auch ein Zeitdokument, über interessante Momentaufnahmen der Hansestadt. Aber auch "Wohnzimmerarrangements" sind zugelassen. Erlaubt ist alles, was gefällt.
Fotomarathon HAMBURG 2013
Der Fotomarathon Hamburg 2013 hat ein Rahmenthema. Das Rahmenthema sollte man bei den 24 Titelvorgaben immer im Auge behalten. Das Rahmenthema hilft, den Leitgedanken zu erfassen und die Einzelthemen in eine Fotoserie umzusetzen.
Der Fotomarathon ist auch ein Zeitdokument, über interessante Momentaufnahmen der Hansestadt. Aber auch "Wohnzimmerarrangements" sind zugelassen. Erlaubt ist alles, was gefällt.
Inhalt aus der HafenCityNews, www.hafencity-news.de , Geschrieben von Anja Frauböse / Conceicao Feist | |
Friday, 8. July 2011 | |
Jede Menge Special Guests in der HafenCity Dieser Donnerstag Ende Mai war ein normaler Tag, in einer normalen Woche, in einem noch nicht genormten Stadtteil. Die Normalität begann schon am Vormittag als die Queen Mary 2 uns wieder einmal besuchte. Sie nahm ihren üblichen Platz am Kreuzfahrtterminal ein; mit ihr kamen wieder viele Besucher aus Nah und Fern, die den ganzen Tag durch den Stadtteil strömten und an diesem lauwarmen Abend die Queen – wieder einmal –verabschiedeten. Auf den Marco-Polo-Terrassen war wieder eine Bühne aufgebaut und die Zuhörer wurden am Vorabend des Elbjazz-Festivals mit Live-Musik eingestimmt. Auf dem Überseeboulevard hat wieder ein Laden eröffnet. Diesmal lud Stoffsüchtig ein und gefühlte 500 Gäste folgten der Einladung. Zugegebenermaßen lag die Anzahl der Gäste hier wesentlich höher als „normal“. Und auch in der Speicherstadt war was los: Hier trat Joanna Zimmer auf.
Das kleine privat anmutende Konzert gab die blinde Sängerin in den Speicherräumen vom Dialog im Dunkeln zur Unterstützung der „Calendar Mission“ von Lita Santos. Joana Zimmer wird von einem blinden PR-Berater angekündigt, der den Sehenden einen Eindruck gibt, wie es ist, in einer Welt zu leben, die dunkel ist – und in der man lernt, seine anderen Sinnesorgane zu schärfen und zum Wahrnehmen seiner Umgebung zu nutzen. Und der den Zuhörern zeigt, dass das Leben der Blinden auch seine ganz normalen Seiten hat: So wird seine Eröffnungsrede, wie andere Redner es auch machen, von Notizen unterstützt – diese sind nur in Braille, der Blindenschrift, angefertigt. Joana Zimmer versteht es, ihr Publikum zu begeistern; und wie auch ihrem Vorredner würde man ihr die Blindheit nicht sofort anmerken, wenn sie nicht zur Bühne begleitet werden würde. Sie nimmt den Raum für sich ein – mit ihrer Stimme, ihren Gesten und mit ihrer positiven und schönen Erscheinung. Danach gehen wir – etwas nachdenklich – nach Hause: Auf dem Weg von der Speicherstadt in die HafenCity sehen wir gerade noch die laut hupende Queen Mary Fahrt aufnehmen – begleitet – wieder einmal – von Feuerwerk.
|
Inhalt aus der HafenCityNews, www.hafencity-news.de ,Geschrieben von Monika Sendker | |
Tuesday, 1. March 2011 | |
Hamburg aus dem Blick eines Fremden
Zwei U-Bahnen, die sich wie Lindwürmer aneinander vorbeischlängeln, knospende Zweige im Jenischpark oder eine Straßenszene, die sich in einer Fassade auf St. Pauli spiegelt: Es sind Momentaufnahmen mit ganz eigener Dynamik, die John Maria Schopp in seinen Bildern festhält. Seine erste Ausstellung hat der Hobbyfotograf jetzt am Kaiserkai: Bis zum 31. Mai sind sechs seiner Werke in den Räumen von „Feinkost Hafencity“ zu sehen – und zu kaufen. John Maria Schopp (45) hat Hamburg mit dem Blick durch die Kamera kennen gelernt: Der gebürtige Paderborner, der im Ruhrpott aufgewachsen ist, lebt erst seit vier Jahren in der Hansestadt. Erst zückte er sein Handy, später die Spiegelreflexkamera, wenn ihm in der noch fremden Stadt etwas ins Auge fiel. Und Hamburg hat viel zu bieten: Vor allem Landschaften und Architektur, aber auch Tiere und Menschen sind Schopps Motive. Für einen richtig guten Blickwinkel ist ihm zudem kein Umweg zu schwierig. Dass er mit dem Blick des Fremden gerade die Erkennungszeichen Hamburgs in Szene setzt, macht den Reiz seiner Arbeit aus.
Über tausend digitale Bilder hat der Hobby-Fotograf inzwischen in seiner stillen Stube zusammengetragen. Nun hat er sich einen Stoß gegeben und tritt erstmals mit seinen unbearbeiteten Bildern an
die Öffentlichkeit. Die Bildauswahl aus seinem reichhaltigen Fundus sei ihm dabei noch am schwersten gefallen, gesteht er. „Mich hat ein Gespräch mit einem Künstler bei einer Ausstellung im Klub.K
motiviert. Der hat seinen Professor zitiert: Nicht reden, machen!“ Das hat sich John Maria Schopp zu Herzen genommen. Um so mehr genießt er bei einer Preview-Veranstaltung mit Freunden und Nachbarn
die positive Resonanz. Auch erste Kaufinteressenten haben sich schon bei ihm gemeldet. „Ich würde mir wünschen, dass mehr Hobby-Fotografen ihre versteckten Bilder ausstellen und dabei so gute
Unterstützung finden wie ich“, sagt er. |
Auftragsarbeit für artifact hamburg Klaus Neumann
Fotographie von Möbeldesign
Überseeboulevard - Hamburg Hafencity
Am 22.11.2011 bis zum 21.12.2012
haben wir das Projekt
Boulevard 2
aus der Taufe gehoben.
In Zusammenarbeit mit den Ausstellern:
JO FREIYHERR - Herrenmaßkonfektion
CREARE - FINE CLOTHES HAMBURG
SVATO ZAPLETTAL - bibliophile Bücher & Graphiken
John Maria Schopp - Fotographie
bieten wir Spitzen-Design zu Outlet Preisen
powered by Conceicao Feist - ideen.kontakte.konzepte